2016 beginnt für mich komplett anders als erwartet. Man könnte sagen, mein Läuferleben erlebt gerade einen kompletten Umschwung, eine Wende. Etwas klüger bin ich ja über die Jahre bereits geworden: ich warte nun nicht mehr, bis der Schmerz so groß wird, dass ich es nicht mehr alleine vor die Wohnungstür schaffe.
Wer diesen Blog öfter mal liest und mich mittlerweile mehr oder weniger kennt, weiß eventuell, dass ich jedes Jahr mindestens eine größere Laufverletzung habe, die sich gerne über Monate in die Länge zieht. Spektakulär ist es meiner Meinung nach auch, dass ich niemals die gleichen Schmerzen habe, es ist also immer etwas anderes – die Aufregung legt sich also nie und es bleibt spannend.
Der schleichende Prozess begann Ende November, wenn nicht sogar schon früher. Aber wenn ein Läufer (noch) laufen kann, dann läuft er eben. Ende Dezember habe ich dann erstmals einen breit gefächerten Physiotherapeuten konsultiert, der sich meinen Schmerzen annahm und diese auch lokal in den Griff bekam. Da sich aber immer wieder neue Baustellen offenbarten, machten wir einen Termin zur Laufanalyse aus. Der Fehler musste einfach im System liegen und ich war es leid ständig an der Symptomatik herumzudoktorn.
Mir war es auch durchaus bewusst, dass das was dabei herauskommen würde, wahrscheinlich weniger das ist, was man so hören möchte. Man kommt sich ertappt vor, vielleicht sogar beschämt und leicht bloßgestellt. Das alles hilft aber nichts, wenn es keine andere Stellschraube mehr gibt, an der man noch drehen könnte.
Das Ganze ging ziemlich schnell vonstatten. Einlaufen. Dann wurde die Kamera ausgepackt, ich positionierte mich in der Mitte der Straße und lief eine gerade Linie bis zur Kurve und wieder zurück. Das Ganze wurde also von hinten gefilmt und von vorne. Anschließend in 3-4 Tempi wiederholt (ca. 5:30, 4:50, 4:30, 4:00). Und dann noch nach diesem Muster von der Seite.
Spätestens am Ende des zweiten Durchgangs schlug der Schmerz wieder zu, diesmal schön stechend direkt ins Sitzbein. Ich fühlte mich wackelig, unsicher auf den Beinen. Aber es war sowieso nicht mehr zu ändern.
Es folgte die Auswertung direkt auf dem Fernseher. Sich selbst laufen zu sehen, gehört zu den Dingen, die man eigentlich nicht sehen möchte. Okay gut, es gibt bestimmt schlimmeres – auch in meinem Fall. Was mir selbst sofort auffiel und was ich auch schon länger wusste: mein Laufen gleicht nicht dem einer leichtfüßigen Katze – zumindest was das rechte Bein betrifft.
Ich springe ab und klatsche auf. Und das Schlimme daran ist, dass ich es selbst dann nicht großartig ändern kann, wenn ich es weiß. Denn es tut weh, wenn ich versuche mehr Stand hineinzubringen…
Folgende Baustellen haben sich da heraus charakterisiert: ich bin ein Overstride-Opfer. Ich setze öfter (nicht immer) vor meinem Körperschwerpunkt auf.
Mein rechtes Bein schwingt mehr zur Kniekehle hoch, als mein linkes. Meine Arme sind einen Tick zu weit unten. Mein Oberkörper ist viel zu starr, bewegt sich kaum. Trotzdem bleibt zu sagen, dass ich sehr aufrecht laufe.
Meine Schrittfrequenz ist zwar hoch, aber ich hole nicht nach hinten aus, sodass bei hohem Tempo die Schrittlänge fast gleich bleibt.
Ich laufe links Mittel- und rechts Vorfuß. Manchmal laufe ich auch Ferse. Gut wenn man scheinbar alles kann, aber irgendwas sollte man auch richtig beherrschen…
Mein linker Arm rotiert viel mehr als mein rechter, er kommt regelrecht nach hinten um den Körper herum. Auch mein Zopf schwingt nur nach links.
Jetzt muss man noch einige Dinge mit ins Boot holen: mein Laufstil hat sich seit dem Unfall definitiv verändert und das leider nicht zum Positiven. Mit den Schmerzen die ich momentan habe, läuft es sich einfach nicht rund und ich bringe keinen richtigen Abdruck zu Stande. Meine Arme benutze ich eher wie im Balanceakt, um das Tempo halten zu können und fühle mich gleichzeitig im Bein total blockiert.
Für mich gilt nun aktiv Folgendes: Arme wieder näher an den Körper und einfach ganz hochnehmen. Zur Lockerheit „zwingen“…immer schön mitschwingen. Den Fuß unter den Körperschwerpunkt setzen. Knie mehr heben, mehr nach hinten abdrücken. Leichtfüßiger laufen. Wenn Laufband, dann nur noch Kraftausdauer mit ordentlich Steigung.
Gestern und vorgestern habe ich das bereits umgesetzt. 10km durch das heimische Feld. Ich war nicht unbedingt langsamer, habe auch das Gefühl, dass ich den Punkt kenne, an dem mein Fuß maximal aufsetzen darf. Daraus resultiert jedoch automatisch (in meinem Fall) ein Vorfußlauf und ich drücke noch schneller ab, bin ergo auch manchmal schneller. Nur das strengt mich astronomisch an. Diese erzwungene Leichtigkeit konnte ich noch bis Kilometer 7 halten, dann hatte ich solche Schmerzen, dass ich wieder kaum mitschwingen konnte und wieder mit dem Fuß aufklatschte und nur noch flach lief. Unterbewusst verschwende ich so wenig Energie wie nur möglich, um alles möglichst still zu halten und das scheint auf Dauer fatal zu sein.
Gestern Abend lief ich dann auf dem Laufband, 7km, davon 5km mit 5% Steigung mit 5:40. Da hatte ich dann in der Gesamtheit gesehen sehr viel weniger Schmerzen, konnte den Fuß sowieso kaum mehr falsch aufsetzen und kann am Kniehub arbeiten.
Soweit so gut. Meinen unteren Rücken ziert seit Dienstag ein riesiger schillernder Bluterguss. Denn nach der Laufanalyse war noch etwas Zeit, um den Muskeln auf die Schliche zu kommen. Die Wurzel allen Übels, ist vielleicht der Rücken. Das könnte ein guter Grund sein, weshalb ich so komisch laufe, weil ich es gar nicht anders kann.
Ich dachte eigentlich, dass der erste Termin der schlimmste gewesen war. Die Realität sah jedoch anders aus. Seitlich der Hüfte bis zum Oberschenkel war es schon gefühlt schlimm, im Rücken noch schlimmer und auf der linken Seite (mit der ich ja sonst gar keine Probleme habe oder diese nicht spüre) kam es dann zu meinem persönlichen Super-GAU. Ich würde mich selbst als eher Schmerz resistent beschreiben, man kann ja schließlich auch viel wegatmen. In diesem Fall hatte ich Probleme nicht loszuheulen. Meine Hände wurden kalt und schweißnass, zuletzt ging mir das ganze sogar auf den Kreislauf.
Ein paar Blockaden wurden noch gelöst, es knackte hier und da. Ich war fix und fertig, von gerade mal 20 Minuten. Hier gäbe es noch einiges an Handlungsbedarf… ja, das Gefühl hatte ich leider auch. Dann lief ich im Schneckentempo, leicht zitternd zum Auto. Zu Hause brach ich einfach so in Tränen aus und nachts hatte ich solche Schmerzen, dass ich nur noch regungslos auf dem Bauch liegen konnte. Bis zum gestrigen Tag konnte ich kaum sitzen und durfte noch 700km mit dem Auto fahren. Heute geht es zum Glück wieder einigermaßen. Was bleibt sind Schmerzen an den Innenseiten der Oberschenkel, sowie lästige Rückenschmerzen.
Wie ich jetzt galant zum Thema „Trailspaß“ überleiten soll, weiß ich auch nicht genau. Glücklicherweise gibt es ja noch Dinge im Leben, die Freude bereiten. Und es gibt sowas wie Zufälle die neue Horizonte eröffnen. Letztes Wochenende war ich unschlüssig darüber wie und wo ich laufen könnte. Mir war irgendwie nach Menschen. Via instagram bekam ich dann am Samstag Abend einen Link zugespielt, der auf ein Treffen des OCR Frankfurt, zu einem Traillauf, verwies. 10:30h, Treffpunkt Hohemark. Wunderbar dachte ich mir. Entweder man lief nur 10km auf den Anfängertrails mit oder blieb noch für die große Runde mit maximal 25km. Da ich nicht wusste wie ich drauf sein würde, ob ich überhaupt mithalten könnte und wie mein Bein das Unterfangen aufnehmen würde, ging ich das ganze eher zurückhaltend an. Mit knapp 20 Leuten liefen wir vom Parkplatz direkt in den Wald und die ersten leichten Anstiege hinauf, bis es auf die richtigen Trails ging. Die Stimmung war ausgelassen, ich entspannte mich etwas mehr, aber horchte noch immer in mein Bein hinein, welches leicht vor sich hinzwickte.
Nach fünf Kilometern war ich auf Betriebstemperatur, die ersten fingen leicht an zu schwächeln. Ich fand mein Tempo und reihte mich weiter vorne ein, hatte nette Gespräche und mit jedem Schritt mehr Spaß. Nebel und Regen waren vollkommen egal, es hatte einfach was mit diesem Pulk durch die Wälder zu ziehen.
Nach etwa 8 Kilometern machten wir ein Gruppenfoto und es ging daran zu entscheiden, wer noch weiter läuft und wer zur Hohemark zurück kehren würde. Ich entschied mich spontan für die große Runde. Wenn ich es doch nicht schaffen würde, hätten die Wildschweine wenigstens etwas zu knabbern.
Plötzlich waren wir nur noch zu acht und auch die Frauenquote war rapide auf die Anzahl von zwei gesunken. Der erste holte die Stöcke heraus. Ich fragte mich, ob ich jetzt Angst haben müsste? Sofort ging es den nächsten Hang hinauf. Ich versuchte noch zu rennen, aber fand mich schon bald auf allen Vieren wieder, denn es war so steil, dass man mit den Händen nachhelfen musste. Mir schwante Fürchterliches, aber ich wollte es probieren. Laut atmend verschwanden wir wieder auf laufbaren Trails und ich konnte mich wieder sammeln.
Die erfreuliche Nachricht war: ich kam tatsächlich gut mit und war nicht die letzte auf dem Trail. Selbst die besonders steile und lange Strecke Richtung Sandplacken kam ich mit sehr viel weniger Wander-Einlagen hinauf, als noch bei meinen Expeditionen auf eigene Faust. Ich hatte sogar noch Zeit für das ein oder andere Bild.
Wir versanken wadentief im Matsch, es wurde in Pfützen gesprungen und es war einfach nur das größte Glück was man so in freier Wildbahn empfinden kann.
Ab dem Sandplacken wurde es dann schlagartig frisch und nach ca. 18km wurden die ersten Gels ausgepackt und Richtung Feldberg eine Quelle angesteuert. Ich kam ohne all das aus, fühlte mich noch immer relativ gut. Im Gleichschritt ging es weiter. Ob ich auch für den Zugspitz Ultratrail trainieren würde? Äh nein? Ich würde so aussehen als wäre mir das durchaus möglich. Vielleicht eine Fehleinschätzung. Ich geriet ins Grübeln. Konnte ich das? Ich, die eigentlich ihr ganzes Läuferleben lang nur auf langweiligem Asphalt durch die Gegend gerannt war, immer mit dem Fokus auf schnelleren Zeiten? Und im August 2015 in einem kläglichen Versuch auf dem Weg zum Feldberg nur 5km bis zum Fuchstanz kam und bis dato nur knapp 5-6 Mal im Taunus unterwegs war? Mit maximal 20 Kilometern? Dann verwarf ich diese Gedanken wieder und konzentrierte mich wieder aufs Laufen. Der Feldberg wartete. Es wurde erst eisig und dann steil. Jeder einzelne Grashalm war dick eingefroren und es ging nur noch im Wanderschritt die Skipiste und die letzten Steinstufen hinauf.
An der Bushaltestelle suchten wir erst einmal Schutz, Jacken wurden ausgepackt (ich konnte mir nur den Kragen höher ziehen), alles war neblig und es wehte ein rauer Wind. 20 Kilometer standen auf der Uhr. Wir würden auf 28-30km kommen. Alles entgegen meiner Erwartungen. Aber was soll ich sagen, es funktionierte einfach und es war toll!
Runter musste ich stark abbremsen, mein Bein verzieh mir das einfach nicht. Die ersten Kilometer war ich das Schlusslicht, konnte aber zum Schluss wieder gleichziehen und dann war mir auch wieder warm. Auf den letzten 4 Kilometern wurde ich erneut in ein Gespräch verwickelt. Ob ich nicht Lust hätte im Team die 60km beim ZUT mitzulaufen, das hätte ja hier schon ganz wunderbar geklappt. Moment, das wurde ich doch heute schon mal gefragt? Also keimte der Gedanke wieder weiter und ich war tatsächlich interessiert. Ich selbst wäre niemals auf so eine Idee gekommen, denn alle machten mir einen fitteren und erprobteren Eindruck als meine Wenigkeit. Ich solle mich einfach mal melden. Zumindest sagte ich nicht Nein.
Nach 29,21km, 806HM, 3 Stunden und einem fetten Grinsen im Gesicht und wunderbar eingeschlammt, standen wir uns geringfügig selbst feiernd auf dem Parkplatz. Ich wusste zwar noch wie ich heiße, aber nicht mehr ganz wo mein Auto stand. Einige Spezialisten liefen nochmal auf und ab um die 30km voll zu machen. Das schrie nach Wiederholung.
Zu Hause hatte ich noch mehrere Stunden etwas vom Runnershigh und am nächsten Tag waren meine Beine sogar wieder nahezu vollständig regeneriert, sodass ich direkt wieder laufen konnte. Dennoch gab ich mir noch bis Dienstag abends nach der Laufanalyse Zeit, was die Zugspitze betraf. Da ich nun vermehrt am Berg laufen soll und meinen Laufstil umstellen muss, ist an Bestzeiten erstmal nicht zu denken. Ziele braucht der Mensch, auch welche die er eventuell nicht ganz aus eigenen Stücken für sich definiert hat. Also gab ich Rückmeldung und sofern sich nichts Tragisches ereignet, bin ich in Grainau mit dabei!
— Jamie
Respekt, beeindruckender Lauf! Zugspitze-Ultra ist mal eine Ansage. Ich bin letztes Jahr hoch gegangen und da kamen uns die Läufer früh um fünf entgegen 😉
Bist du eigentlich auch bei Strava? Da ich aus HG komme, wäre es cool zu sehen wo du so unterwegs bist, es gibt ja immer noch Wege, die man nicht kennt.
Wo hast du denn die Laufanalyse gemacht? Ich habe das bisher zwei Mal gemacht, aber beide Male drinnen, einmal auf dem Laufband und einmal auf einem kleinen Rundkurs.
Danke dir 😀 Ja, ich hoffe ich werde nicht allzu oft an meiner Entscheidung zweifeln und etwas mehr darauf vertrauen, dass ich konditionell nicht so schlecht gestellt bin, wie ich manchmal glaube.
Bei Strava bin ich nicht, aber bei GarminConnect. Falls du das auch nutzt, kann man sich da gerne verbinden.
Die Laufanalyse habe ich bei Kurt Stenzel gemacht, einfach mal googlen 😉
Bzgl. GarminConnect: jetzt kann ich nur leider nicht sehen wo du so rumrennst 😀
Danke fürs teilen 🙂
Gut direkt einen Physio konsultiert zu haben. Ich war mit meinen Problemen beim Arzt und der meinte nur ich soll aufhören zu laufen. Deswegen würd ich auch gern mal eine Laufanalyse machen.
Die du gemacht hast ist schon mal nicht schlecht um ein visuelles Feedback zu bekommen und um auf offensichtliche Fehler aufmerksam gemacht zu werden. Häufig weicht die innere Wahrnehmung sehr von der äußeren Bewegung ab. Für genauere Analysen kommt solch eine Videoanalyse dann aber schnell an seine Grenzen.
Der Grund warum du beim Bergauflaufen keine (Rücken)Schmerzen bekommst, kommt wahrscheinlich daher, dass die Impaktkräfte wesentlich geringer sind. Wenn du mit deinem alten Laufstil mit fast gestrecktem Knie weit vor deinem Körperwerpunkt landest, hast du keine Möglichkeit den initialen Schock vom Bodenkontakt abzufedern, der dir dann mehr oder minder ungebremst in den Rücken fährt. Beim Aufwärtslaufen ist dieser Schock faktisch nicht vorhanden.
Freut mich, dass du bei dem Traillauf so gut mithalten konntest. Aber übertreib nicht gleich wieder 😉
Lass deinem Körper Zeit sich an den neuen Laufstil anzupassen, sonst steuerst du schnell auf neue Klippen zu. Gerade deine gute Grundausdauer kann dort zum Verhängnis werden, weil du vom Herzkreislauf- und Energiesystem keine Probleme haben wirst, aber Bänder, Sehnen und Muskeln brauchen Zeit sich anzupassen und sind durch ungewohnte Belastungen schnell mal beleidigt!
Ich drück dir die Daumen 🙂
Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Sobald nicht ganz klar ist, woher das Problem kommt, wird zu einer Laufpause geraten… das macht es vielleicht für den Moment besser, aber irgendwann fängt man wieder damit an und dann hat man das gleiche Problem bald wieder. Und selbst Physiotherapeuten, die von der Kasse getragen werden, sind nicht das gelbe vom Ei. 6x maximal 20min..damit erreicht man nicht wirklich etwas. Vor allem nicht, wenn nur Dinge angewandt werden die quasi wirkungslos sind, weil ja niemand einem weh tun möchte… So die Klassiker Dehnen und irgendwelche „stärkenden“ Übungen sind zwar sicher nicht falsch, aber helfen im Extremfall einfach nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich nur noch die Privaten wirklich lohnen – man zahlt zwar mehr, aber nicht im Verhältnis gesehen und es hilft (bei mir zumindest).
Das mit den Schmerzen bzw das schmerzfreie Berglaufen – ja da hast du ganz recht. Ich konnte diese Woche schon im Flachen beobachten, dass ich die Schmerzen im Bein durch den veränderten Laufstil, gar nicht mehr so auslösen kann, seitdem ich mit dem Fuß unter meinem Körperschwerpunkt aufsetze. Manche Dinge sind so simpel, aber man selbst kommt alleine nicht darauf.
Und ja, meine Ausdauer wird mir immer mal wieder zum Verhängnis, muss schauen dass ich da in dieser Umstellungsphase einen guten Mittelweg finde.
Danke fürs Daumen drücken!
Yeah, Trail und Schlamm machen einfach Spaß. Da sind auch die vielen Kilometer nicht so schlimm. Sie fliegen einfach an einem vorbei. Die Natur und der Spaß stehen im Vordergrund. Das liebe ich auch so sehr, auch wenn ich leider viel zu wenig direkt vor der Haustüre habe.
Aber wieso nicht dieses Jahr ein wenig in die Berge fahren? Müssen ja nicht gleich die 100 km sein 😉
So sieht es aus! Nein, nicht gleich die 100km – aber die 60 sind bisher geplant. Wird schon werden 😀
Hallo Jamie!
Ich bin erst kürzlich auf deine Seite hier gestoßen, habe mir bis jetzt nur deinen letzten Post durchgelesen und den vorletzten überflogen und bin jetzt schon ziemlich fasziniert davon!
Ich werde das alles hier wohl etwas genauer nachlesen und weiterverfolgen müssen 🙂
lg Andi
Hey, freut mich! Bis jetzt bin ich auch noch nicht über deinen Blog gestolpert – aber ich werde mich auch bei dir mal umsehen. Was meinen Blog betrifft, da hast du dir mit dem Nachverfolgen gut was vorgenommen und der nächste Post folgt auch schon zeitnah.. 😉
Viele Grüße!