Wie lief der Mai?

Ja wie lief er denn nun? Wie fast immer in letzter Zeit: anders als erwartet. Aus leidvollen Tälern bis hin zum geschätzten Runnershigh habe ich in so kurzer Zeit so ziemlich alles durchlebt was man in einem Monat so auf die Reihe bekommt.

Ein Highlight waren die 100 Hills im Ostpark in Frankfurt, die jedoch (wenn man kleinlicher als kleinlich ist) noch auf einen der letzten beiden Apriltage fielen. So wie ich es in Instagram schon beschrieb: 100 Hills meinte 10×10 steil hoch und wieder herunter. Am Ende der 10er Runde im Sprint wieder zum Anfang und immer so weiter. Da es zu der Zeit irgendwie ständig geregnet hatte, war das Gras sehr hoch und mit zunehmenden Regen auch immer glitschiger.

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Durch das ganze Rumgeturne roch es auf den Hügeln irgendwann verdächtig nach Salat und als dann auch noch ein Polizeiwagen unterhalb vorbeifuhr und ein Megaphon auspackte, hindurch rief: „Sieht gut aus, weiter so!“ – war die Sache echt perfekt. Es machte eigentlich richtig Spaß so schnell es ging den Hügel zu erklimmen. Nur runter war es nicht immer so leicht, denn einmal versank ich plötzlich bis zur Hüfte in einem Kaninchenbau 😀

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Als der Regen immer dichter wurde, entschieden wir uns leicht vorzeitig abzubrechen und im angrenzenden Park locker auszulaufen. Irgendwann waren wir nur noch zu dritt und aus locker auslaufen wurde ausballern, aber es machte einfach nur Spaß!

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Samstags ging der OCR Trailrun dann in die 41. Runde. Gleichzeitig lief ich das erste Mal mit Kompressionssocken von CEP in einer nicht gerade neutralen Farbe.. 😀 Allerdings ist das die Lösung meiner Probleme. Ich laufe links immer noch mit Bandage und nun mit zusätzlich mit den CEP. Und was soll ich sagen: ich habe keinen tauben Fuß mehr, noch Wadenprobleme oder sonstiges. Es ist verrückt! Nun besteht meine zweite Challenge darin, dank Tanlines gleichmäßig braun zu werden und entweder nur Hosen bis zum Knie zu tragen oder die CEP kombiniert mit Shorts. Wenn man sonst keine Probleme hat..richtig.

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..und der hat auch keine Probleme! 😀

Das Beste zum Schluss: Auf unserer 30km+ Tour mit nicht ungenannt werden wollenden 1000HM trafen wir auf den Altkönig auf eine große Gruppe Chinesen, die gerade jemanden von uns damit beauftragen, ein Bild von ihnen zu machen. Wie es sich für uns OCRler gehört, stellten wir uns einfach dazu und die Chinesen rasteten fast aus vor Freude darüber und unserer Beastmode-Dynamik, sodass es wohl teilweise zum Nummerntausch kam und nun Nachrichten wie diese kursieren: „Flansch und China heißen Sie herzlich Willkommen zu China!“ Ein Hoch auf Google Translate. Wie es aussieht heißt es wohl demnächst OCR goes China. Who knows.

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OCR goes China?

Heute bekommt ihr nur die Highlights und was mir sonst noch im Kopf herumschwirrt. Gelaufen bin ich nämlich diesmal weitaus mehr als berichtet, aber auch dahingehend werden die Fakten noch folgen.

Der Lauf von Turm zu Turm

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…war ein geplanter 50km Lauf von Ober-Mörlen bis zur Hohemark. Zusammen mit Christoph sollten um die 1500 Höhenmeter gesammelt werden. Zusätzlich liefen wir mit unserer kompletten Pflichtausrüstung für den ZUT (1,5l Trinkblase, Regenjacke, Handschuhe, Stirnlampe, Mütze, Armlinge, Ersatzbatterien, Rettungsdecke, MedicalKit, Verpflegung, Trailstöcken..) Das kann schon etwas schwer werden, aber ich kann auch behaupten, dass man sich mit der Zeit einfach daran gewöhnt.

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Und Tschüss!

Esther war so lieb und fuhr uns nach Ober-Mörlen, damit wir von dort direkt starten konnten. Die ersten Kilometer waren noch etwas zäh, es war warm und wir kannten nur den ungefähren Weg, was bedeutete, dass man sich auch viel durch Unterholz schlagen musste.

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Der erste Turm ließ nicht lange auf sich warten. Ein kurzer Stopp und dann ging es weiter. Ich war ganz okay drauf, irgendwie war es die ganze Zeit anstrengend, aber es ging.

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Ab km 12 wurde es dann endlich wieder lockerer für mich, für meinen Begleiter immer weniger. Sodass wir uns leider nach der Halbmarathon-Marke trennen mussten.

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Ab der Saalburg ging es dann für mich alleine weiter und ich fing an einen neuen Riegel zu testen. Schlechte Idee, richtig schlechte Idee. Ich lief einen meiner Lieblingstrails weiter Richtung Sandplacken und als ich wieder auf eine Lichtung kam, war mir bereits so speiübel, dass ich nicht mal mehr die Kraft hatte zu stehen oder aufrecht zu sitzen. Also lehnte ich mich gegen einen Baum, mindestens eine halbe Stunde lang. So richtig gut wurde es nicht mehr, aber ich riskierte es und lief weiter. Als ich dann am Sandplacken war war meine Trinkblase leer und meine Energie irgendwie auch. Also besorgte ich mir eine Cola, trank diese fast auf ex und riskierte auch hier die Sache mit der Kohlensäure. Aber: nichts geschah, außer dass es mir einen Kick gab und ich den Feldberg nur noch so hochflog und dabei auch noch Veronika traf die mich bis zum Kreuz begleitete. Also war ich doch nicht allein und mir ging es wieder gut.

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Danach stand mir noch der Altkönig bevor der mir dann wieder etwas anstrengender anmutete. Aber auch diesen erreichte ich und schon wieder rannte mir jemand mit OCR Shirt über den Weg 😀 Und dann die Erlösung: nur noch runter. Die letzten Kilometer bis zur 50.

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Und wenn man denkt es geht nicht mehr..dann kommt von irgendwo eine Juliane mit Hund daher! Die dann auch noch bis zum letzten Meter mit mir lief, das hatte mich wirklich alles so richtig gefreut und auch der kleine Raketen-Hund war sehr motivierend. Knapp 1500HM und genau 50.2Km standen auf meiner Uhr. Juliane meinte ich sei verrückt – aber hätte ich da gewusst, dass sie auch vorhatte eine Woche später den Keufelskopf-Ultra zu laufen, dann hätte ich ihr aber was erzählt!

 

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Tja und dann kam ja mein erster Hindernislauf der Rats Runners Serie, zwei Tage später ein kleiner 17km Trail mit Dominic und meine Anmeldung zu meinem ersten offiziellen Ultralauf, dem K-UT. Wie schon berichtet, ich hatte absolut keine Ahnung und war deshalb auch nicht aufgeregt. Eigentlich erst, als gegen 1 mein Wecker klingelte und ich um kurz nach 2 im Auto saß und fast manisch einfach nur laut losgelacht hätte.

Es verblasst zwar schon wieder etwas, aber spukt noch immer in meinem Kopf herum, positiv wie negativ. Und als ich dann auch noch weitere Bilder fand, die diesen Lauf wirklich mal treffend abbilden, möchte ich sie euch natürlich nicht vorenthalten. Ich kann es nicht fassen wie ein Mensch so weit laufen kann. Wahrscheinlich waren es sogar 90km, wegen meiner Verirrung. Aber ist ja eigentlich auch egal. Es war einfach wunderschön!

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ca. 35km
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Am Anfang
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Irgendwo bei 60km
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Nach über 75km
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Erste Kletterstiege mit Seil..mich kann man nur erahnen
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Nur noch ein Marathönchen
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Oder Vorsicht!
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VP bei km 56 mit Juliane und mir
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Matschparty die 1337.!
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Letzte VP bei km 72 Komma irgendwas..die VP an der ich eigentlich bald sterben wollte.

Vielen Dank an www.alb-hansi.de für die tollen Bilder und lest am besten auch mal seinen Bericht!

Seitdem habe ich die Lauferei versucht easy zu halten. Erst nach drei Tagen das erste mal 10km locker (5:15) im heimischen Feld und freitags einen kleinen 12km Trail mit Christoph. Mir fehlte irgendwie noch etwas die Luft und meine Fußknöchel fühlten sich auf unebenem Untergrund noch etwas mitgenommen an, aber ansonsten ging es.

Direkt danach wurden Esther und ich feinfühlig manipulativ bei Christoph mit selbstgemachten Riegeln auf dessen Couch geködert, das Getting Tough-Video wurde abgespielt und nebenbei wurde zufällig die Anmeldeseite geöffnet. Sehr witzig. Ich bin Läufer. Habe ich gesagt. Dann war ich plötzlich Trailläufer. Habe ich erkannt. Und jetzt auch noch Hindernisläufe? Ja, hat Christoph gesagt. Und Esther auch. Und ich? Ich sagte nicht Nein. Ich bat um eine Woche Bedenkzeit, denn ich stehe eigentlich nicht auf 24km im Winter mit gruseligen Wasserhindernissen und Kältekrämpfen…habe ich gesagt.

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Da konnte der Samstag ja nur legendär werden. Und das wurde er auch. Aus meinen mimimi-ich-mache-wirklich-nur-10km wurden 20..und dann fast 30km. Plötzlich lief es wieder, genug Sauerstoff, leichte Beine und einfach nur extrem viel Spaß mit einer coolen Truppe! Ich meine wer macht schon Tabata in einer Zeckenwiese und rennt mit Rammstein und Metallica aus dem portablen Lautsprecher die Berge hoch? 😀

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Altkönig-Stopp

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Die Woche danach war leider von Müdigkeit geprägt. Ich habe mir sagen lassen, die zweite Woche nach dem Ultra ist schlimmer als die erste..und es stimmt. Anstatt wie geplant mal das Drachenbootfahren zu versuchen, schwenkten wir um auf einen Outdoorfitnessparcours, auf welchem wir uns gute eineinhalb Stunden vergnügten. Dabei stellte ich doch tatsächlich fest, dass ich hangeln kann. Das konnte ich noch nie! Und so einen Muskelkater hatte ich auch schon lange nicht mehr. Und was lerne ich daraus? Öfter machen.

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Der OCR Speedy Run am darauffolgenden Dienstag war für mich eher katastrophal. Ich bekam die Beine einfach nicht hoch. Vorgegeben waren Tempowechsel von 1km in 5:00 und 2km in 4:30 auf 15km rund um den Main. Spätestens als ich mir einen Schuh neu binden musste war es vorbei, und ich fing an mein eigenes Tempo zu laufen, sodass ich am Ende mit einer glatten 5er Pace herauskam. Mehr ging nicht.

Dann wieder ein Ruhetag, gefolgt von einem Feiertag der sich schwül-warm einläutete. Zusammen mit Paul und Rainer ging es in den Taunus. Ein Auto platzierten wir an der Hohemark und eines am Sandplacken und das war eine sehr gute Entscheidung.Auf den ersten 11km konnte man nämlich so gut wie 1000HM sammeln und das war echt heftig. Dank der Schwüle war mein Kreislauf nicht mehr da wo er sein sollte. Ich fühlte mich schwach, hätte am liebsten das Heulen angefangen, zog es aber durch. Etwas steileres als das hat der Taunus nicht zu bieten, also wird das mitgenommen. Als es noch zum Feldberg gehen sollte, verabschiedete ich mich und versuchte wieder zum Sandplacken zu kommen. Ich war so ausgelaugt, dass es mir schwer fiel in der Ebene zu laufen. Die Sonne brannte nun auch noch herunter und es war leider einfach nur furchtbar. Nach 17km hatte ich es dann endlich geschafft.

Am Samstag fand dann das grandiose Spartan Workout mit Fabian Raschke statt. Eine Meute von 78 Leuten die sich unbedingt quälen wollten. Und an diesem Tag war es irgendwie richtig warm, um genau zu sein schwül warm und ich schwitzte schon ohne mich zu bewegen. Witzig war es trotzdem und wir hatten einen ganzen Nachmittag Spaß und grillten anschließend gemütlich auf einem Traktorreifen sitzend im beginnenden Regen 😀

Ich lasse auch hier einfach mal die Bilder sprechen:
(Alle Bilder unterliegen dem Copyright von Olya Metluk!)

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WarmUp

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Und da dadurch unser samstags Trail ausfiel, entschlossen sich Christoph und ich für einen längeren Sonntagstrail. Erst war es furchtbar schwül, sodass ich dachte ich hätte echt keinen guten Tag erwischt. Kurz vor dem Altkönig hatte ich Kreislauf und wir setzten uns erstmal auf ein paar Baumstümpfe und bestaunten die Natur, während wir munter den Taunus, tropfenweise oder auch sturzbachartig, vollschwitzten.

Zum Altkönig rauf lief es dann plötzlich wieder bei mir, weil die Schwüle immer mehr verschwand und ich konnte endlich wieder mit mehr Tempo hochlaufen. Mein Knie zwickte immer mal wieder, aber es war zu ertragen und ich ignorierte das. Denn ich hatte richtig Spaß und vor allem gut Luft und Kraft auch und ich war mal nicht alleine unterwegs. Alles fühlte sich locker an und ich merkte wie die letzten Wochen und auch der Ultra mich immer stärker machen.

An einer Quelle füllten wir Wasser nach und ich testete erstmals einen meiner neu erstandenen Kokosriegel. Fazit: Ich merke sie zwar beim Laufen leicht unangenehm, aber sie bleiben drin, geben Schub und das ist das Wichtigste. Wie ich mit 5 Fruchtmuß-Päckchen á 60kcal, ein paar Toastscheiben und 600ml Cola über 14 Stunden hingekommen bin, ist mir bis jetzt immer noch ein Rätsel… Nächstes Mal wird alles anders 😀

Die letzten 20km lief ich wieder in Eigenregie, lief auf den Herzberg und von dort wieder zum Sandplacken um noch einmal den Feldberg anzugreifen. Leider wurde auf den letzten 2km mein Knie plötzlich sehr präsent und zwar so sehr, dass ich erst gehen und mich dann auch noch mehrmals setzen musste. Ich fluchte das Moos neben mir an, stand auf und lief weiter. Das letzte steile Stück musste ich wieder gehen und zwar seitwärts. Es tat einfach nur unglaublich weh. Und ich bin sonst nicht so der Lappen… Oben angekommen versuchte ich irgendwie irgendwas zu dehnen, setzte mich wieder hin und war eigentlich schon drauf und dran mich abholen zu lassen. Dann fiel mir ein, dass es ja nur bergauf auftrat und so fing ich an den Berg wieder herunterzulaufen. Es tat weh aber ich konnte noch ca. 12km laufen, sodass ich mit einigen Abkürzungen nicht wie bei geplant 40km sondern 37 herauskam und viel mehr Höhenmeter gesammelt hatte, als ich dachte: 1134 🙂

Tja und seitdem habe ich Knie par excellentes. Also wieder mal Kurt Stenzel, den Physio meins Vertrauens, besucht und alle dafür eventuell verantwortlichen Stellen bearbeiten lassen. Vielleicht ist es entzündet, und wohl zumindest gereizt. Ruhe, kühlen..2-3 Tage warten und wieder probieren. Noch bin ich optimistisch, aber wenn der ZUT aufgrund dessen kippen sollte, dann bekomme ich die Krise!

Hier noch die harten Daten und Fakten des Monats Mai – mehr Kilometer, mehr Höhenmeter und im Verhältnis deutlich weniger Läufe!

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— Jamie

3 Gedanken zu “Wie lief der Mai?

  1. Ich bleibe dabei. Du bist einfach verrückt.
    Echt wahnsinn was innerhalb kürzester Zeit aus der „kleinen“ Jamie geworden ist 😉 Hoffentlich bleibt es so, ich wünsch es dir!

    1. Mittlerweile nehme ich die Bezeichnung „verrückt“ sogar als Kompliment..danke dir! 😀 Ich habe das Gefühl, ich habe erst seit diesem Jahr richtig erfahren, was Laufen bedeutet – vorher war ich einfach viel zu verkrampft und konnte mich nur äußerst schwerfällig entwickeln. Daher freue ich mich wirklich sehr über das was sich da in der Kürze der Zeit tut..Ich hätte vor etwa einem Jahr noch nicht einmal daran geglaubt mal einen Marathon zu laufen, vor solchen Leuten hatte ich stets Hochachtung, ganz egal in welcher Zeit sie auch liefen. Daher bin ich einfach nur furchtbar dankbar und wahnsinnig glücklich, quasi sogar darüber hinausgeschossen zu sein und auch darüber, dass ich all diese Dinge mitmachen kann und erleben darf!

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