10. Bärenfels-Ultra 01.05.2018

Wenn nach dem Winter einfach der Sommer kommt und die Natur mit geballter Pollen-Power am eskalieren ist, dann eskaliert mein Körper natürlich mit. Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass sich das Blatt (Vorsicht Wortwitz) dermaßen positiv für mich wenden würde. Durch Schnappatmung, blaue Lippen (dank Sauerstoffschuld) und einem Blick in die Welt durch einen Tränenschleier, war meine Stimmung eher Richtung Tiefpunkt unterwegs. Training machte keinen Spaß mehr und an den Wettkampf wagte ich kaum zu denken.

Der letzte kurze Lauf, einen Tag vor dem Ultra war dann natürlich ein entsprechendes Disaster – trotz Tabletten und Asthmaspray, hatte ich nicht das Gefühl, genügend Luft zu bekommen. Jeder kleinste Anstieg wurde zum Mount Everest. Zudem tobte ein Sturm und wirbelte die Pollen durch die Luft. So führte mich mein Lauf direkt in die Apotheke und somit zu meinem letzten Strohhalm: Medikamente kombinieren, anstatt nur die Dosis eines einzigen zu erhöhen.

Zu meinem Glück legte sich der Sturm über Nacht und es wurde schlagartig kühler, wenn nicht sogar fast unangenehm kalt – eigentlich richtig gutes Laufwetter! Meine Atmung war noch immer schwerfällig, aber ich versuchte die Fahrt nach Hoppenstedten-Weiersbach (erinnert mich irgendwie an Loriot?) dafür zu nutzen, einfach mal runterzukommen. Das liegt übrigens in Rheinland-Pfalz und führt direkt an der Autobahnausfahrt des K-UT vorbei, welcher uns in zwei Wochen wieder bevorsteht. Mein Reise-Team, bestehend aus Silvan und Georg war unterdessen für die Musikbeschallung und Laufgespräche zuständig, während wir beinahe wie im Flug den Parkplatz am Heizkraftwerk erreichten, welcher nur ein paar hundert Meter vom Austragungsort entfernt war, womit ich sogleich einen Versuch wage, diese Veranstaltung ein wenig näher zu beschreiben und beginne einfach mit „ulkig-liebevoll“.

Gemeinsam schlenderten wir Richtung Wald, Start, Ziel und VP in einem. Es war verdammt kalt, viel kälter als wir das erwartet hätten und wir hatten noch eine ganze Stunde, um die Startnummer mit klammen Fingern zu befestigen und das Läuferfrühstück zu überfallen. Wie immer war der Invaliden-Anteil unserer Fahrgemeinschaft recht hoch: Georg mit gebrochener Junut-Rippe und meine Wenigkeit glänzte mit Atemnot. Einzig Silvan schien tiefenentspannt zu sein.

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(c) baerenfelslauf.de

Startschuss
1,5 Brezeln später begann die Startaufstellung, wir fröstelten und mein Blick fiel zur grünen Wiesen-Hölle, die direkt vor uns lag, als auch schon von 10 heruntergezählt wurde und schon sah ich mich, auf irgendeiner fernen Metaebene, quasi selbst loslaufen. Wie ferngesteuert hetzte ich direkt hinter Matthias und Georg her, die den ersten steilen Anstieg durch die Brennnesseln so nahmen, als wäre er gar nicht existent. Genau in diesem Moment war bei mir der Sauerstoff schon wieder aus und ich musste mich zurückfallen lassen. Keuchend duckte ich mich unter Ästen weg und stieg den zweiten Hang hinauf. Oben angekommen taumelte ich auf einem Flachstück weiter, tiefer in den Wald hinein, hüpfte über dicke Äste, Steine und Wurzeln und hatte keine Ahnung, wie ich unter diesen Umständen 50 Kilometer überleben sollte. Es war einfach wie sooft und daher ärgerte ich mich auch schon gar nicht mehr darüber, sondern drosselte einfach das Tempo und kam zu dem Schluss, einfach einen langen, langsamen Trainingslauf daraus zu machen.

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(c) baerenfelslauf.de

Die Strecke
Recht bald reihte ich mich in eine kleine Männergruppe ein. Endlich mal nicht alleine! Da der Ultra rundenbasiert war, erhoffte ich mir auf den vier mal 12,3km, Begleitung. Der Kurs verlief über schmale Singletrails und kurze Waldautobahnen. Es war insgesamt wellig, aber es gab durchaus ein paar Rampen die von längerer Natur waren und auf denen man sich gut zerschießen konnte. Aber da ich jegliche Ambitionen sowieso gerade beerdigt hatte, verfiel ich immer wieder in einen Stechschritt, in der Hoffnung wieder besser atmen zu können. Eine Runde hatte 350 Höhenmeter, welche vor allem auf dem ersten Abschnitt zu bewältigen waren. Alles in allem tönt das eher flach, denn gerade durch den Taunus bin ich ganz anderes gewohnt, doch in Summe fiel das ständige Auf und Ab dann doch irgendwie ins Gewicht.

Nach knapp 7 Kilometern tauchten dann plötzlich zwei Damen in Sichtweite vor mir auf. Da Kurz- und Langstreckler zusammen gestartet waren, konnte ich nicht erkennen, ob es sich um eine direkte Konkurrenz handelte. Da mir aber sowieso (fast) alles egal war und es auf einmal leicht abfallend, eine Waldautobahn herunter ging, ließ ich meine Beine laufen und bekam gefühlt, mit jedem Schritt wieder mehr Luft. So richtig traute ich dem Frieden nicht, aber schon bald war die erste überholt und es waren wahrscheinlich nur noch knapp 100 Höhenmeter bis zum Abschluss von Runde 1.

Der Klassiker
Aus den Augenwinkeln sah ich etwas an meinem rechten Fuß hin und her schwingen: es war mein Schnürsenkel, der sich trotz Doppelknoten dazu entschieden hatte aufzugehen. An Stehenbleiben dachte ich jedoch nicht, ich schielte einfach immer wieder nach unten und versuchte zu berechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit war, dass ich mir selbst auf den Schnürsenkel trat oder aus dem Schuh fallen würde. Nach weiteren 2 Kilometern wurde ich mir aber ziemlich sicher, dass das nicht der Fall sein würde und endlich mal das Glück auf meiner Seite war.

Runnershigh oder sowas?
Der Wald spuckte uns auf einem Feldweg aus, welcher so richtig schön abfallend war. Plötzlich mit Sauerstoff gesegnet und im Flow verschwunden, gab ich richtig Gas. Ein kurzer Blick auf die Uhr, bescheinigte mir in etwa eine Pace von 3:40 – bei der Geschwindigkeit hatte ich selbst auf vergangenen 400m Intervallen eigentlich schon kotzen wollen, nicht aber an diesem Tag. Es fühlte sich verdammt gut und richtig an. Endlich waren meine Beine mal Downhill nicht weich, sondern fest und ich war in der Lage „mich selbst zu tragen“. Ein Erlebnis, welches mich mit Endorphinen vollpumpte und mir die seltenen Momente des sauguten Gefühls bescherte, mir endlich mal selbst zu genügen, weil ich ohne am Limit zu sein, Leistung bringen konnte.

Nun gut, das war zwar erst Runde 1 und bislang war ich der Meinung, dass das meine schnellste Runde gewesen sein dürfte – aber da hatte ich ja Runde 2 noch nicht gesehen. Noch ein letzter Downhill im Wald, eine Wiese und eine kurze Asphaltstrecke später, stand ich mit meinen zwei Damen wieder am Startpunkt. Nur mit dem Unterschied, dass ich nun bemerkte, dass sie doch nur auf der kurzen Strecke unterwegs waren. Ich hoffte darauf, mich nicht unnötig verheizt zu haben. Noch immer vollkommen verstrahlt, hielt ich mich leicht wahllos im VP auf. War Georg noch im Rennen? Natürlich!

Energielevel
Nach Essen war mir überhaupt nicht, meine einstigen Verpflegungspläne begrub ich direkt wieder. Ich schnappte mir zwei Becher Cola, ohne darüber nachzudenken, ob das nun eine gute Idee war (mir erschien kurz die Apfelschorle vom JUNUT 😉 ), füllte die Softflask auf und rannte erneut zu den Brennnesseln. Etwa auf der Hälfte der Strecke, fädelte sich ein Ast in meinen Zopf ein und ich hing am Baum fest, ohne zu sehen wo und wie genau. Zum Glück überholte mich keiner und nach etwas Hin und Her konnte ich mich selbst wieder befreien 😀

Die ersten Anstiege waren zwar noch immer steil, aber ich hatte definitiv aufgehört aus dem letzten Loch zu pfeifen. Meine einstige Begleitung hatte ich irgendwo auf der Strecke gelassen. An einer Gabelung glaubte ich mich an einen der Trails zu erinnern, bog ein, stieg dann aber über viel zu viele Baumstämme, die mir irgendwie neu vorkamen. Verwirrt blieb ich stehen, drehte und wendete mich, aber es kam auch niemand, der mir hätte helfen können. Dann scrollte ich kurz durch die Felder meiner Uhr, um die mit GPS aufgezeichnete Karte zu sehen. Ein großer Fehler!

Die Sache mit Garmin…
Das Display fror ein und es tat sich gar nichts mehr. Die Zeit lief weiter und ich stand immer noch verpeilt im Wald. In einem Moment der Klarheit, ließ ich die Uhr einfach Uhr sein und hüpfte den Trail zurück zur Gabelung und stellte fest, dass ich ein Schild übersehen hatte. Währenddessen lief nun doch wieder ein Läufer auf mich auf und gemeinsam passten wir auf, dass keiner von uns irgendwo falsch abbog. Immer wieder friemelte ich an der Uhr herum. Sie zeigte stoisch 12,68km und sah nicht ein, weiter aufzuzeichnen. Selbst die Tastenkombination für ein Reset funktionierte nicht. Scheiß drauf! Nach langer Zeit endlich mal wieder ein Lauf mit Markierung – nur das Tempo musste ich erraten. Ich erwischte mich zwar immer mal wieder dabei, wie ich trotzdem auf die Uhr schaute, fand aber wieder in den Flow zurück. Endlich war es mir möglich die meisten Anstiege aus Runde 1 zu rennen! Mit einem fetten Grinsen im Gesicht hüpfte ich über die sich schlängelnden Trails, in voller Vorfreude auf die letzten Downhills.

Der Abstand zu meinem Begleiter wurde immer größer, aber diesmal machte es mir gar nichts aus, alleine zu sein. Ich hoffe einfach darauf, das Tempo weiter durchziehen zu können. Beschreien wollte ich jedoch nichts nach erst unter 20 Kilometern, aber alles fühlte sich einfach so verdammt gut und stimmig an, sodass ich beschloss einfach nur im Hier und Jetzt zu denken.

Gefühlt ging die zweite Runde noch schneller ins Land. Wie auch schon davor, bekam ich jedes Mal im Downhill Flügel. Die Temperaturen waren nun super angenehm, wenn nicht sogar perfekt. Die Cola hatte jedoch schon wieder nachgelassen und die Energie ging zur Neige. Ich wusste, dass ich mir am Ende der Runde etwas einfallen lassen musste, auch wenn ich nichts essen wollte.

Ahnungslos und verstrahlt
Nichts von dem, was ich mir selbst gebacken hatte, rührte ich an. Stattdessen stürzte ich mich auf die Packung Maurten und war danach der Meinung nochmal Cola trinken zu müssen. Meine nächste Frage galt der Uhrzeit, denn ich hatte ja keine Ahnung wie schnell ich wirklich unterwegs war. Mit ca. 1:11h pro Runde, war ich ganz gut und äußerst gleichmäßig unterwegs, ohne mich zu überzocken. Gut gelaunt unterhielt ich mich noch an der VP. Von Hektik keine Spur, denn es lief ja quasi von alleine und ich fragte mich auch nicht, wie viele Frauen vor oder hinter mir waren. Während ich mir noch die schönste aller Kartoffeln aussuchte, bekam ich plötzlich die Info, ich sei erste Frau und die zweite sei nur 6 Minuten hinter mir.

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„Bin schon weg!“
Diesmal verlief ich mich nicht. Die Uhr hatte ich aufgegeben. Mit der Kartoffel in den Backen hüpfte ich erneut durch die Brennnesseln (in weiser Voraussicht hatte ich Calf guards angezogen), legte Salztabletten nach und konzentrierte mich darauf, nicht langsamer zu werden. Wenn ich das alles genau so wie in der zweiten Runde hinbekam, dann konnte das mit der Platzierung was werden. 6 Minuten waren ein gutes Polster, aber keines worauf man sich ausruhen konnte.

Mittlerweile kannte ich die Streckenabschnitte gut und wusste genau wie ich wann zu laufen hatte. Manchmal zog es sich etwas, aber ich ließ mich davon nicht weiter beeindrucken. Ich lief auf viele Wanderer auf, auf manche sogar mehrmals und fing an ein paar Läufer zu überrunden, die etwas gemütlicher unterwegs waren. An der letzten richtigen Rampe, entschied ich mich nach der Hälfte zu wandern und einen meiner Riegel anzuknabbern. Wahrscheinlich war ich bereits knapp über der 30 Kilometer-Marke angekommen und brauchte noch etwas Stoff, um nicht angeknackst in die letzte Runde zu gehen. Wie sooft musste ich mich sehr darauf konzentrieren, überhaupt zu kauen. Der Riegel wollte irgendwie nicht runter. Beim Versuch mit Wasser aus der Softflask nachzuspülen, riss ich das Mundstück ab und das Wasser kam mir unter Druck entgegen. Es waren zum Glück nur 200ml, aber die machen eben auch nass.

Fluffig as hell
Als das Energieproblem jedoch wieder gelöst war, konnte ich wieder genau so weitermachen, wie die Runden zuvor. Ich grinste immer noch vor mich hin. So locker und leicht läuft es sich oft ja nicht einmal im Training. Keine Übelkeit, kein drohender Einbruch und ich merkte wahrscheinlich noch nicht einmal, wie ich den Marathon überschritt. Trotz oder vielleicht gerade wegen der defekten Uhr. Meine Konzentration galt ganz der Strecke und meinen gedachten Wegpunkten, an denen ich mich mental entlang hangelte. Einen derart kurzweiligen Ultra (zumindest gefühlt) bin ich bisher noch nie gelaufen. Ich dachte kurz mit einem leichten Gruseln an Rodgau, doch für den Moment gab es einfach sehr viel Schöneres!

Allein, allein
Bis auf ein paar Helfern, Wanderern und Läufer die ich überholte, gab es noch immer niemanden der mich begleitet hätte, aber an diesem Tag hatte ich auch alleine Spaß. Zick Zack, rechts und links und schon war ich wieder auf der Waldautobahn die auf dem abfallenden Feldweg mündete. Alles fühlte sich noch genau so rund an wie in Runde 2. Noch knapp 15 Kilometer und ich würde im Ziel sein. An der VP kippte ich noch einmal Cola und einen halben Liter High 5 in mich hinein (Danke Georg!) und versuchte mich diesmal etwas schneller aus dem VP zu begeben.

Verfolgungswahn
Auch, wenn ich niemanden sah, hatte ich das Gefühl, jemand wäre hinter mir, sodass ich öfter einen Schulterblick riskierte und mich selbst dafür verurteilte, so paranoid zu sein. Denn es war niemand zu sehen oder zu hören. Zeitgleich pushte mich das High5 ganz schlimm. Ich versuchte mir auszurechnen, wer überhaupt die Frau mit dem 6 Minuten-Abstand war. Drehte sie jetzt erst richtig auf? Wusste sie, dass ich vor ihr war? Oder behielt sie ihr Tempo bei, war gar langsamer? Alles Fragen, die mir ab und zu in den Sinn kamen, denn in der letzten Runde wollte ich mich nicht mehr überholen lassen. Zudem wollte ich unbedingt unter den mir, von Georg’s prophezeiten, 6 Stunden bleiben. Da auf meiner Uhr das Datenfeld noch immer festgeeist war, war ich auch nicht mehr in der Lage, meine Laufzeit zu überschlagen.

Die Rampen…
wurden etwas gemeiner, da die Beine leicht schwerer wurden. Ich sah mich gezwungen, wenigstens den halben Riegel zu essen, um auf den letzten Kilometern nochmal Gas geben zu können. Diesmal ohne mich mit der Softflask zu duschen. Eins war mir klar: 70 oder 80 Kilometer hätte ich mit dieser Art von „Verpflegung“ in keinem Fall durchgehalten. Für diese Distanz ging das aber klar, gerade so.

Ich sammelte noch ein paar Männer an den Anstiegen ein und spätestens dann, als es fast nur noch herunter ging, erwischte mich ein unfassbares Hoch. Jetzt würde mich keiner mehr überholen, wenn ich nicht stehenblieb. Ein letztes Mal rauschte ich bei den Helfern am Feldweg vorbei, hüpfte den Singletrail entlang und hinab und rannte über die Wiese, auf die letzten Meter Asphalt, zu. Ein, zwei Kurven später, erkannte ich Georg, der mir entgegen humpelte. Ich war absolut happy. Meine Beine steckten an diesem Tag einfach alles weg was ich ihnen antat.

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On my way – click here to watch the video
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(c) barenfelslauf.de
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(c) baerenfelslauf.de

„Du siehst viel zu locker aus!“
Ich klatschte Georg ab und rannte an ihm vorbei durch das Ziel. Ein wenig ungläubig, aber furchtbar froh und dankbar. Nach 5:17 Stunden hatte ich die Strecke hinter mich gebracht. Außer Müdigkeit und schmerzenden Muskeln im Nachgang, hatte ich nichts an Mimimis zu vermelden. Nur zwei Minuten nach mir, rannte meine Verfolgerin durch das Ziel: Stefanie Krieg. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich vielleicht mit mehr Demut an den Start gegangen, denn sie ist mir, was Ultras angeht, einiges an Erfahrung voraus und ich hätte sicher nicht gedacht, vor ihr ins Ziel zu kommen.

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(c) baerenfelslauf.de

Relativ schnell ging es schon zur Siegerehrung. Matthias Schramm hatte sich den Gesamtsieg gesichert und Georg belegte Platz zwei in 4:20h.

Insgesamt
Ein wirklich schöner Lauf, der gut und liebevoll organisiert ist. Ich denke, ich muss wiederkommen 🙂 Und vor allem endlich mal ein Lauf, der mir gezeigt hat, dass Training nicht umsonst ist und auch Durststrecken sicher ihre Berechtigung haben!

— Jamie

 

3 Gedanken zu “10. Bärenfels-Ultra 01.05.2018

  1. Wahnsinn wie locker und entspannt du das gerockt hast. Man sieht auf den Bildern richtig dein Strahlen und deine Leichtigkeit. Solche Tage gibt es wohl wirklich selten und umso mehr kannst du stolz auf dich sein das Teil so durchgezogen zu haben!

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