Jokertrail Heidelberg

Ich würde sagen, das war in erster Linie ein frühlingshafter Winter-Ultra. Eigentlich hatte ich mir Schnee, Eis und Wind ausgemalt als ich die Anmeldung ausfüllte. Aber manchmal kommt alles anders.

4:40 Uhr, mein Wecker klingelt – halt nein, meine Garmin weckt mich mit einem zarten Vibrieren. Ich bin so ein Typ der direkt kerzengerade im Bett steht, mit Herzklopfen und sich fragt: wer bin ich, wo bin ich und ganz wichtig: muss ich arbeiten!?

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In diesem Fall nicht. Ich hatte mir am Abend vorher schon alles schön zurechtgelegt und auch gepackt, musste alles nur noch abgreifen. Wollte meinen Kaffee trinken, musste ihn wegschütten, weil er mir nicht geschmeckt hat (was eigentlich ein Indiz dafür ist, dass ich krank bin oder werde). Die ganze Woche war ich schon im mimimi-Modus gewesen: ich fühlte mich angeschlagen, hatte Kopfschmerzen. Knieschmerzen am Innenband… Ich tapte meine Knie kunterbunt zu und auch mein linkes Sprunggelenk wurde stabilisiert.

Es ist alles nur der Kopf!

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Um kurz vor halb 8 versammelten wir uns am Brunnen in der Heidelberger Altstadt, alle wurden nochmal aufgerufen während ich verzweifelt versuchte den Track noch einmal zu laden, damit ich beim Startschuss die Uhr starten konnte 😀 Tim lachte schon, ich konnte gerade noch so den Zoom der Karte einstellen und dann ging es auch schon los und die Führungsgruppe fetzte vorne weg. Dann folgte ich mit einer kleinen Männergruppe quer durch die Altstadt über Kopfsteinpflaster und dann ging es auch schon die ersten Stufen hinauf die ich zu 2/3 noch rennend überwinden konnte.

 

Die Himmelsleiter: 1600 Stufen und 270HM

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Treppentraining hatte ich eigentlich nie, aber gut: here we go! Erst die Treppen in der Stadt, dann Treppen aus Felsen und Steinen mitten im Wald und das so richtig schön steil. Kopf aus, hochlaufen. Hände auf die Oberschenkel, lächeln und denken: Noch 48km!

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Die Führungsgruppe sah ich noch immer in der Ferne, die unter anderem mit Kathi Schichtl und ihrer Freundin Eva bestückt war. Mit einem kurzen Blick nach hinten waren „meine“ Männer noch immer brav hinter mir. Bei ca. -1 Grad kam ich spätestens auf der Hälfte dieser Treppe ins Schwitzen. Wie immer hatte ich das Höhenprofil mir nur grob angeschaut und wusste also nur, dass dieser erste Teil schön steil werden würde. Meine Waden fingen an zu jammern. „Lasst es!“

Königsstuhl-Downhills

Am Ende der Himmelsleiter ging es recht bald ein paar technische Trails hinunter, die noch schön frostig und auch angetaut von Reif überzogen waren – nicht nur einmal sind mir da die Füße aus der Reihe getanzt. Und etwa 100m später meldete mein linkes Knie: „Ach nee, heute nicht. Nicht so!“ Kurz einen Schreck bekommen. Noch nicht mal 10km und dann so eine Ansage. Hält das 50km und wenn ja, wie?

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Ich hatte zwei Möglichkeiten: versuchen runterzuknallen, in irgendeiner Schonhaltung, den Schmerz ignorieren und wieder was kaputt machen. Am Jahresanfang.

Möglichkeit zwei: Vorsichtig runterlaufen. Im Umkehrschluss versuchen alle Anstiege zu rennen. So wenig anhalten wie möglich und sich durchbeißen solange es geht.

Nummer zwei war ebenfalls ein Wagnis, aber ich entschied mich dafür. Denn in den letzten Wochen habe ich gemerkt, wie stark ich am Berg geworden war. Allerdings galt das nur für etwa 20km mit reichlich Höhenmetern. Der letzte Trailsonntag mit Georg war eine perfekte Simulation für die ersten 17-20km des Jokertrails gewesen, denn beide wiesen über 1000HM+ auf.

Also rödelte ich weiter die Downhills runter, machte mir da keinen Stress mehr. Wozu denn auch. Lies freundlich überholen. Am Felsenmeer angekommen, bemerkte ich, dass mich eine Frau überholt hatte. Ich war mir nicht hundertprozentig sicher, aber ich glaubte bis dahin die dritte Frau gewesen zu sein. Dann war ich (wenn ich richtig lag) die Vierte. Und ab da gab es eine verschärfte Mission, das Anstiege rennen, auch wirklich ernst zu nehmen.

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Es ging wieder hoch zum Auerhahnkopf, den ich schon mal laufend nehmen konnte. Mir machte nur schon zu Anfang die Sache mit der Navigation zu schaffen, weil ich es ausgerechnet an diesem Tag das erste Mal so richtig ausprobiert hatte. Manchmal war das GPS nicht so genau und ich lief immer mal wieder kurz falsch in eine Richtung oder musste sogar warten bis hinter mir jemand kam und sich mit mir der Richtung versicherte. Kaum oben angekommen ging es auch schon wieder hinab Richtung VP1.

Der Wald spuckte uns aus, wir warteten kurz an Bahngleisen und rannten dann über eine Brücke. Als ich „meine Frau“ wieder erblickte, gab ich Gas – aber warum auch nicht, es ließ sich ja gut rennen und was ist schon eine Brücke? 😀 Sie gab auch Gas, blieb an mir dran. Vielleicht war es Zufall ich weiß es nicht, aber irgendwas lag da in der Luft. Ich wusste nicht genau um was es hierbei eigentlich ging, aber ziemlich schnell flogen wir in die Bäckerei in Ziegelhausen ein, bzw. davor. Nun weiß ich aber Dank der Ergebnisliste, dass wir tatsächlich um den Platz der dritten Frau gekämpft hatten.

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Ich kippte einen Kamillentee runter (egal, Hauptsache warm). Schnappte mir eine kleine Laugenstange und lief schon wieder los. Ein Asiate folgte mir und das war auch gut so denn wir waren uns beide teilweise unsicher welche Richtung wir einschlagen sollten. Über einen steilen Aufstieg schraubten wir uns immer weiter nach oben, gehen, rennen, gehen rennen. Ich musste Abstand aufbauen. Wieder im Wald war ich mir nicht sicher, welchen Trail wir da einschlagen sollten. Etwas Unterholz später befand ich mich wieder auf Kurs. Mein Begleiter sagte schon mal: „Bis spätaa“ zu mir, da es wieder immer mehr hoch ging und ich natürlich nicht aufhörte mit dem Laufen.

Forever alone
Ab da war ich dann alleine, so wie immer befürchtet und bis jetzt jedes Mal eingetreten – ausgenommen beim –Rodgau Ultra– natürlich 😉 Ich verkabelte mich mit meiner Musik und ab da kam ich immer mehr in den Flow. Nach den ganzen laubigen Wurzel-Stein-Trails die echt traumhaft schön waren, folgte wieder ein Stück Waldautobahn. Wieder starrte ich auf meinen Track auf der Uhr, drehte mich in alle Richtungen und fand den Weg dann doch. Hinter mir der Asiate und eine weitere Person, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnern kann, jedoch an die Adidas Schuhe. Wir sahen uns eigentlich fast das ganze Rennen lang. So zog er auf dieser Strecke mit mir gleich und wechselte immer wieder zwischen Laufen und Gehen, was absolut nichts verwerfliches ist. Aber meine Strategie war ja diesmal eine andere. Zudem spürte ich auch nach über 20km mit hart erkämpften Höhenmetern, noch immer keine Ermüdung.

Klar, manchmal wäre es angenehmer zu gehen. Aber ich hatte Spaß daran mich durchzubeißen. Schon recht bald ging es wieder hinab, ich hatte mir unterdessen das erste Stück meines Kokosriegel in die Backe geschoben und da verblieb es auch mehrere Kilometer. Auch meine Ernährungstaktik habe ich verändert. Mein Magen hat es ja nicht mehr so mit der Aufnahme von Kalorien ab ca. 30km. Ich fing aber schon bei 20km damit an, bis sich das Kokos fast selbst auflöste. Ja ich bin echt eklig, ich weiß. Aber das ging auf und das ist die Hauptsache! Eigentlich hatte ich die letzten 30km immer nur Kokosfasern im Mund… 😀

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Über fluffige Trails ging es wieder hinab, bis ich wieder kurz falsch abbog und dann wieder die Kurve bekam. Durch eine enge Gasse ging es wieder auf die Straße und von dort wieder hinauf, vorbei an Bauernhöfen und Leuten vor ihren Haustüren die mich mit großen Augen ansahen, als ich ihren Hausberg hoch gerannt kam. Ich habe freundlich alle angelächelt und mich immer wieder gefragt ob ich hier noch richtig bin. Dann erschien zu meiner linken Seite eine kleinere Version einer Almwiese und oberhalb der Wald, rechts ein tolles Panorama und plötzlich strahlender Sonnenschein. Es kam ein Schild, auf dem stand: „schlechte Wege“. Ab da wusste ich, dass ich so falsch gar nicht sein konnte. Auf einmal zeigte der Track scharf nach links. Ich stoppte und ließ meine Augen nach links wandern und sah nur diese wunderbar steile Wiese. Es gab keinen Zweifel, ich musste da hoch. Am Anfang lief ich noch, aber dann ließ ich es dann sein. Kein Almwiesen-Skyrace an diesem Tag bitte.

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Oben saß ein Pärchen auf einer Bank die mich amüsiert(?) beobachteten. Als ich sie endlich passierte, ging ich kurz weiter, ehe ich wieder anlief. Nach einem weiteren etwas mieseren Anstieg auf einem Trail, blickte ich mich kurz um und sah die Truppe die ich an der VP zurückgelassen hatte ebenfalls auf die Wiese zusteuern. Und die kostete Zeit. Also ging es für mich noch weiter nach oben, bis ich am Prinzensitz (?) herauskam und wieder im Wald verschwand. Noch leicht hoch und dann ging es über Waldwege runter Richtung VP2, bei km 25. Etwas Matsch, ein paar Äste, Spaziergänger. Nicht sonderlich spektakulär. Ich lief locker runter, rief meinen Namen durch, wurde kurz von Michael Frenz interviewt, ob es dann Spaß macht und ich noch Kraft habe? Aber wie! Gummifrosch in die rechte Backentasche geschoben, wieder über die Straße und wieder ab in den Wald!

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15km Kirschbaum-Loop
Das mit dem Loop war mir nicht so ganz klar gewesen, aber okay, wenn man die Strecke sowieso nicht kennt dann läuft man einfach! Über schöne Trails ging es bergab und auch bergauf und ab da sollte ich dann eigentlich fast gar nicht mehr alleine sein, denn meine Motivations-Frau war wieder in der Nähe und so wurde es ein Wechselspiel zwischen im Downhill überholen lassen und beim kommenden Anstieg selbst wieder davon rennen. Über schlickige und teilweise echt richtig nasse Trails hüpften wir immer weiter in den Wald hinein (Gabi?, Adidas-Mensch und ich). Ich rannte mal wieder falsch und als die anderen beiden das merkten, bogen sie gleich richtig ein. Ich hechtete durch den Morast zurück auf den Track, als wir fast alle aufeinanderprallten, weil Gabi in den Ästen hängen geblieben war und die Mütze verloren hatte. Konversation war bis zu dem Zeitpunkt irgendwie nicht möglich. Entweder fanden sie mich so blöd, weil ich es scheinbar eilig hatte und Musik hörte oder es sollte einfach nur bei dem Thema „verfolgen und verfolgt werden“, bleiben. Ich hob ihre Mütze auf, lächelte und plauderte ein bisschen als wir so durch diesen Offtrail stiegen.

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Im Gänsemarsch ging es einen der Arschloch-Berge hinauf, welcher klug war einfach nur gewandert zu werden. Und er hörte einfach nicht auf. Ich schaute immer wieder auf die Uhr. 38km. Bei 40km kommt die letzte VP. Aber sowas kann einfach ewig sein, wenn es halt auch ein bisschen weh tut. Wir stiegen über Äste, verfingen uns in Dornen, hatten Zweige im Gesicht und der Untergrund bestand aus hohen wetterfesten Gräsern. Und überall wuchsen mini Tannenbäume. Aber alles hat irgendwann ein Ende. Da wir zeitgleich oben ankamen, gab ich mir nur wenige Sekunden zum Durchatmen. Es war ein guter Waldweg der nur einen leichten Anstieg hatte. Ich rannte los, Gabi ebenfalls – fast zeitgleich vielen wir an der letzten VP ein. 40km geschafft. Namen durchrufen. Ich scannte schnell die Station und fand außer einem Becher Cola für den letzten Kick und 2 Stückchen Schokolade leider nichts passendes für mich.

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Auf zum „Weissen Stein“
Relativ schnell verabschiedete ich mich wieder und rannte schräg links wieder in den Wald hinein. Über feine Singletrails ging es Richtung Weisser Stein, kurze Orientierungsprobleme zwangen mich immer mal wieder zum Stehenbleiben und auf die Uhr gucken. Schließlich lief es aber wieder und ich machte wieder mehr Tempo. Ich dachte zwar gehört zu haben, es ginge nicht mehr hinauf, aber das nahm ich noch in Kauf. Hinter mir war niemand zu sehen, vor mir ebenfalls nicht. Oben angekommen ließ ich es auf der Waldautobahn solange es ging nochmal richtig laufen (für meine Verhältnisse ist eine 4er Pace nach einen Marathon schon was), um den Abstand noch mehr zu vergrößern.

Zielspurt + Lost on track
Dann kamen 2-3 furchtbare Fehler. Einmal viel zu lang in die falsche Richtung gerannt und alles wieder hoch. Kostete Zeit, Kraft und Nerven. Dann hatte ich doch wieder meine Leute im Nacken. Ich presste noch heraus: „Ich dachte es geht nicht mehr hoch!“, als ich den nächsten Anstieg vor mir sah. Ich blendete alles aus, denn die Beine waren doch noch gut. Und schwupp war ich wieder weg und der Abstand wieder da. Am Heiligenberg war dann Schluss mit Höhenmetern und es ging nur noch hinunter und zwar auf wunderbar laubigen, steilen Singletrails, die mit losen Steinen und Wurzeln gespickt waren. Mein Knie bedankte sich sehr und umknicken fand ich auch nicht so prickelnd. Also wieder Zeit verloren, leicht verlaufen. Aber nur ganz kurz die Krise bekommen. Dazu lief es einfach insgesamt zu locker, oder nennen wir es einfach angenehm hart und manchmal auch etwas härter. Ich drehte mich immer mal wieder um. Noch sah ich niemanden. Aber ich hatte es so im Gefühl, dass es nicht mehr lang dauern konnte. Als ich endlich wieder auf einen normalen Weg kam, rannte ich diesen erstmal falsch entlang, drehte um und nahm den nächsten. An der nächsten „Kreuzung“ lag ich wieder falsch und musste einiges zurückhechten und da kamen sie auch schon. All das spielte sich kurz vor dem Ziel ab. Ich kürzte meinen falschen Weg ab und sprang den kleinen Hang zum richtigen Track hoch und rannte nicht gerade langsam weiter. Leider hatte ich die Treppen zu meiner Linken übersehen. Ich kehrte um. Und weg waren sie. Dazu kamen jede Menge Spaziergänger (klar Heidelberg ist eine Stadt und für den Lauf wurde nichts abgesperrt). Das Kopfsteinpflaster auf den Treppen war auch nicht so mein Element, weil so viele Steine heraustanden und ich People-Slalom spielen musste. Dazu schrie mein Knie bei jedem Schritt: „Lass das!“

Als ich es aus dieser Treppenhölle heraus geschafft hatte und an einer großen Straße stand, war die Ampel rot. Es gab keine Chance einfach rüber zu kommen. Meine Uhr zeigte schon über 50km und nun stellt euch vor ihr müsst noch an einer roten Ampel stehen und die zwei anderen sprinten schon über die Brücke.

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Als ich versuchte schnell über die Brücke zu kommen, musste ich allen möglichen Touris ausweichen, die sich in Kolonen mitten auf der Brücke fotografierten. Es war nicht leicht, es sah auch plötzlich alles so anders aus, ich stand nun in einer belebten Altstadt mit vielen lauten Menschen, in der Mitte ein Kinderkarussell, ich rannte an Menschen in Straßencafes vorbei, auch an Leuten die nicht so recht glauben konnten was sie da sahen. Der Track auf meiner Uhr war ein einziger Knoten meiner schon gelaufenen Strecke und ich rannte mehr im Kreis als dass ich vorwärts kam, bis ich dann nach gefühlten Ewigkeiten endlich das Lotte Backpackers erreichte, meine Uhr stoppte (6:29:10h) und in die Rezeption einfiel, die hinter zwei Türen lag. Denn diese war das eigentliche Ziel und dort wurde die Zeit notiert (6:31h). Wieder was gelernt.

50,19km und 2300HM waren ausgeschrieben. Auf meiner Uhr standen 53,3km. Nach der Synchronisierung komischerweise nur noch 51,4km. Aber ist ja auch egal, das einzige was mich ärgerte, war die Verlauferei und die Ampel.

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Fazit: Ich bin super zufrieden, mit dem was ich aufgrund aller Umstände für mich reißen konnte. Es war ein Wagnis gewesen, sich dafür zu entscheiden, alles was geht zu laufen ohne nach hinten raus einzubrechen oder sich so schlecht zu fühlen, dass man sich wünscht es wäre vorbei. Vielleicht sollte ich mir einfach mal Rennen anschauen, die nur nach oben führen, ich glaube da wäre ich gut aufgehoben. Für viele sind die Downhills das größte, für mich sind es aktuell die Berge!

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Muskulär geht es mir entsprechend gut, es zieht mal hier und mal da. Meine Knie haben keinen Schaden zurückbehalten und das ist das was zählt. Essen, schlafen, reiten. So sah der Sonntag aus und so wird auch der Montag aussehen..naja und arbeiten halt 🙂

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Knappe Sache!

Es war ein landschaftlich toller Lauf und eine gemütliche, familiäre und herzliche Veranstaltung – danke an alle für diesen Tag!

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Danke Jessyca und Bert (im Bild) für die tollen Fotos!

— Jamie

8 Gedanken zu “Jokertrail Heidelberg

  1. Da hauste halt einfach mal wieder einen raus.
    Hatte schon auf Strava die tolle und anspruchsvolle Strecke gesehen, aber dass du es so durchziehst – Respekt!

    1. Hey, danke dir! Ich war selbst leicht verblüfft wie es einfach nur lief. Jetzt weiß ich jedoch offiziell, dass ich kurz am 3. Platz vorbeigeschrammt bin und diese Verfolgungsjagt durchaus seine Berechtigung hatte..habe ein paar Bilder aktualisiert. Freuen tu ich mich trotzdem riesig, das war ein super Erlebnis!

  2. Liebe Jamie,
    bei Dir lese ich immer von so einer Gratwanderung zwischen Genialität und Unvernunft 😉 Aber es scheint immer gut zu gehen, hoffe Du bist schon wieder ausgeruht und die Gräten sind sortiert?

    Salut

    1. Hi Christian, ja des Öfteren bewege ich mich ganz gerne mal auf Messers Schneide, das ist wohl wahr. Mittlerweile bin ich jedoch etwas geübter darin, Kompromisse während so einem Lauf zu finden, die mein Körper auch verkraftet 😉 Ja, ich bin schon wieder locker am Laufen!

      LG,
      Jamie

  3. Hallo Jamie,
    Du kannst nicht nur sehr gut laufen sondern auch schreiben! Obwohl ich den Google-Übersetzer leider brauche, finde ich es unterhaltsam. Ich freue mich auf mehr Laufberichten von Dir.
    Macht’s gut!

    Viele Grüße
    Ken (Der Asiate)

    1. Hi Ken,
      toll, dass man auch nach dem Lauf noch online aufeinander trifft und gut, dass der Google Übersetzer scheinbar auch Humor versteht! Vielen Dank für dein Lob 🙂

      Grüße von den Taunustrails,
      Jamie

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