Wenn ich meine Gedanken gerade einfach fließen lassen würde, dann würde hier zumindest schon mal ein Halbsatz, ähnlich diesem, stehen: „In Zeiten von Covid-19 sind Wettkämpfe gerade nicht mehr möglich …“. Andererseits habe ich für mich festgestellt, dass ich diesen Wettkampf-Gedanken nur selten gebraucht habe. Was wiederum ein schönes Zeichen ist, wenn man sich die Frage stellt, warum man eigentlich läuft. Und während ich so darüber nachdenke, stelle ich fest, dass ich bisher mehr Ultras als Kurzdistanzen (10km bis Halbmarathon) gelaufen bin. Auch gerade deswegen, weil ich im Ultra selbst besser abschalten konnte und man die etwaige Konkurrenz nicht sichtbar im Nacken hat und ich mir immer gedacht habe „Wir werden uns mindestens zwei Mal sehen“.
Ich denke ich bin eine Person, die gut darin ist, sich selbst unter Druck zu setzen und dann aus irgendeinem Grund daran zu Grunde zu gehen. Vielleicht ist es auch die (wenige) Erfahrung die ich auf Stresstest-Kurzstrecken sammeln durfte, denn die fiel weitestgehend ekelhaft aus, schon ab den ersten 500m. Unverkrampft „schnell“ zu rennen, ist mir tatsächlich erst während der Corona-Zeit, ganz ohne Wettkampf gelungen.
Sich unverkrampft langsam an etwas heranzukämpfen, hat mir sehr geholfen. Versteht mich nicht falsch, gekämpft habe ich schon immer, aber vielleicht einfach zu sehr. Auch bei sehr langen Strecken. 2018 und 2019 war für mich eine Zeit unglaublicher mentaler Entbehrung, auch was das Laufen betrifft. Ich bin an Limits gekommen, habe sie meiner Meinung nach überschritten und wollte zu schnell zu viel. Bis die Erkenntnis kam, dass ich noch Zeit habe und es nicht schon nach 3 Jahren Ultra gleich 100 Meilen sein müssen. Die Freude daran, aus dem Schlappschritt zu kommen und wieder am schnelleren Laufen Spaß zu finden. Eine andere Art der Ermüdung zuzulassen und meinen Frieden damit zu haben.
Auch meine Hündin Mori hat zu diesem Wandel beigetragen. Sie bereichert jedes Training mit ihrer Unbeschwertheit, ihrer unermüdlichen Motivation und dem Speed den sie über die Zeit entwickelt hat. Dass ich mal mit (m)einem kleinen Hund eine 5 Kilometer PB im Training aufstellen würde, daran hatte ich nie gedacht.
Dennoch fragte ich mich, ob es diesen Ultra-Spirit in mir noch gibt. Mein längster Lauf in 2020 betrug sage und schreibe 38 Kilometer über Trails. Für meine eigentlichen Ziele, war mehr Distanz auch gar nicht nötig. Doch es kristallisierte sich immer mehr heraus, dass ich eine Entscheidung in meinem persönlichen Leben treffen musste, die mir absolut nicht leicht fiel, da diese unwiderruflich ist und einen chirurgischen Eingriff erforderte. Das alles führte dazu, dass ich beim Laufen immer intensiver mit mir selbst in den Kontakt kam und ich manchmal einfach nur stehengeblieben bin und mir dachte: „Scheiße, genau das ist es was du hier willst“. Das große Fragezeichen vor dem „Danach“, die Angst vor Risiken und die größte Angst, vielleicht aus irgendeinem unbekannten Grund nicht mehr laufen zu können.
Der Termin rückte näher, meine Liebe zum Laufen wuchs noch mehr, egal ob ich mich quälte oder einen Dauerlauf absolvierte. Und so sagte ich eines Abends zu Georg: „Lass uns am 13.1. doch nochmal den Diemelsteig laufen“. Dieser ist mir kein Unbekannter, da wir in Vorbereitung auf den Junut, diesen als Doppeldecker mit dem Urwaldsteig, gelaufen sind. Das waren +- 125km in zwei Tagen. Uff.
An Georg’s freiem Tag und meinem Urlaubstag, standen wir ohne viele Worte um 6 Uhr morgens in der Küche und packten die letzten Details zusammen. Mori spürte, dass da etwas im Busch war und fraß deshalb ihr Futter nicht wirklich. Ein paar Tage vorher, hatte ich ihr immer ein bisschen mehr gegeben, denn ich kenne ja meinen Hund …
13.1.2021
Es war eisig, wirklich unangenehm kalt und natürlich dunkel. Feiner Schnee wirbelte durch die Luft und mein Auto war wie ein Iglu. Ich lobpries die Sitzheizung, verdrückte eine Laugenstange und kutschierte uns in knapp unter 2 Stunden zum Diemelsee, zum Startpunkt Flechtdorf. Es war gerade hell, das Auto mollig warm, der Rucksack schwer. Mein Auto hatte sich durch Regen, Schnee und Schneeregen gekämpft und nun waren wir an der Reihe. Ich schälte mich aus meiner Jacke, Mori sprang wie ein Pfeil aus dem Kofferraum und freute sich der Dinge die da kamen.
Ich glaube, wir alle sollten uns daran ein Beispiel nehmen und nicht ständig Zeit und Kilometer prüfen. Für Mori ist der Lauf beendet, wenn er vorbei ist. Das reine Erlebnis zählt und wahrscheinlich auch das Futter danach 😉
Mit leichten Startschwierigkeiten, bugsierten wir uns auf den Track, dem wir von da an folgen würden. Es ging ein strenger Wind, der uns den Waldrand, über eine ordentliche Schicht frisch gefallenen Schnee, entlang peitschte. Von Sonne war keine Spur. Die Strecke hatte direkt den ersten langen Anstieg parat. Georg und ich schauten uns an. Dass das eine Herausforderung werden würde, grenzte an ein Versprechen.
Doch ich hatte gute Laune, denn wir mussten das nicht tun und taten es trotzdem. Mori mutierte wieder zur Raketen-Wurst, sie schien zu allem bereit zu sein. Intervalle? Kein Problem. Spazierengehen? Schon eher ein Problem. Mehr als 7 Stunden laufen? Macht sie für uns!
Ich schoss im Laufen die ersten Bilder und fing Eindrücke mit der GoPro ein, die ich eigens dafür mit einer Halterung mit einem extrem starken Klipp, an meiner Laufweste befestigt hatte. So ließ sich die Kamera quasi um 360 Grad drehen. Auch meine Schuhe, die Lone Peak 4.5 von Altra, durften sich erstmals auf einer Ultradistanz beweisen.
The spirits were high
Schnell merkte ich, dass ich einen guten Tag erwischt hatte. Ich verfiel in ein gemütliches Lauftempo, gegangen wurde zunächst äußerst selten. Es sind oft so banale Weisheiten wie „Nur so weiterlaufen und du wirst ankommen“, die mich motivieren. Ich kann mich an meiner Umgebung festbeißen, tagträumen, gar nichts träumen, den Kopf Kopf sein lassen, vergessen wer ich war, als ich losgelaufen bin und was noch kommt. Zumindest so lange, bis Georg mir zurief: „So, jetzt haben wir ein Viertel!“ „Ich will davon nichts hören!“ Wir lachten und liefen nun endlich auf einem breiten Pfad, im verschneiten Winterwald. Der Wind pfiff durch die Bäume. Diese wurden nach einiger Zeit wieder lichter und es wirbelten Schneeböen vor uns her, dazu Sturm von vorne links. Ich zog mein Fleecebuff bis über die Ohren, sodass meine Augen nur noch durch schmale Schlitze in die Welt blickten. Die kleinen Eiskristalle schmerzten auf den wenigen freien Stellen und besonders dann, wenn sie doch ins Auge kamen. Es lag so viel Schnee, dass alles vor mir irisierend wirkte.
Wir agierten weiterhin mit unseren Körpern aus unseren Kokons hinaus. Auch Mori petzte die Augen zusammen, ihr rechtes Ohr flog mehrere Sekunden hoch, dann wieder alle beiden. „Was ein Abenteuer!“ Was unangenehm begann, spitzte sich zu sibirischen Verhältnissen zu. Wir liefen hintereinander, selbst Mori hätte erklären können, was Windschatten bedeutet. Anstatt uns gegen den Wind anzubrüllen, gingen wir da im Stillen hindurch. So heftig es auch war, ich hatte wieder das wahnwitzige Gefühl auf Mission zu sein. Jeder Schritt fühlte sich irgendwie wichtig an. Obwohl der Wind gegen uns arbeitete, trug er uns vorwärts. Manchmal spüre ich Arten von Widerstand sehr gerne, da sie mir Halt geben – ich muss mich nur Anlehnen.
Georg brauchte ein paar Kilometer bis er auf Touren kam – so wie fast immer eben 😀 Kurzzeitig zeigte sich auch mal die Sonne. Das Wetter war kaum berechenbar, sodass ich mehr als froh war, mich für die richtige Kleidung entschieden zu haben (Heath Layer von underamour, Hybridjacke von NB und eine Windschutzweste von Dynafit, sowie eine normale Laufhose). Dass man eine Regenjacke und eine Rettungsdecke im Rucksack hat, versteht sich eigentlich von selbst.
Wir witzelten noch etwas über die Lightversion von Kilian Jornet, da er bei einem seiner Abenteuer seine Kreditkarte im Rucksack stecken hatte, die nebst mehrerer Gels aufgelistet wurde. Das ist jetzt ein netter Insider.
Die Landschaft wechselte meist von schwer von Schnee behangenen Wäldern, freien, schutzlosen Feldern, Arschloch-Bergen und kurzen Kontakt beim Vorbeischrammen von geringer Zivilisation, die wahrscheinlich gerade gemütlich am Feuer gesessen haben. Denn ansonsten war wir gefühlt die letzten beiden Menschen mit Hund in dieser Szenerie. Ich stellte mir vor, wie wir uns am Horizont als drei kleine schwarze Punkte langsam, aber stetig weiterbewegten. Dazwischen eine Schneewehe. Ein Ast knackt, ein Reh verschwindet. Vielleicht auch zwei.
Um es mit Georg’s Worten zu sagen: „Der Diemelsteig war eine ziemlich geradlinige Sache. Irgendwie musste man sich permanent aufs Weiterkommen konzentrieren.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich tu es trotzdem.
Eine Sache die wir sehr feierten, war, dass wir uns nicht an der gleichen Stelle wie das letzte Mal verfranzt hatten. Mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht, zeigten wir beide in die Ferne: „Da, da und da, sind wir letztes Mal hergekommen. Haha. Aber nicht heute.“ Es wurde eine Straße gequert, gegenüber patschten die Füße in eine Mischung aus Eiswasser und dickem Schnee. Es war ein permanenter Balanceakt, da der Untergrund an keiner Stelle das gleiche versprach. Manchmal brach man ein, sodass einem die Zehen vor Kälte brannten. Man knickte um, da unter dem frischen Schnee plötzlich hartgefrorene Traktorspuren erschienen, oder man rutschte über Glatteis. Das harsche Eis war am dankbarsten zu laufen und es war auch großartig, wenn man mal nicht bis zur Wade im Schnee versank, vor allem aufwärts.
Im Stundentakt musste ich Energie nachschieben, sonst hatte ich keine Chance, das spürte ich deutlich. Immer wieder versicherte ich mich nach Mori, die aber ähnlich zielstrebig ihr Ding machte und uns in einigen Momenten zeigte, dass sie immer noch Spaß am Schnee hatte.
Die erste von zwei Laugenstangen verschwand in meinem Magen und hielt meine Stimmung hoch. Georg bot mit irgendein Mischgetränk an, von dem mir plötzlich total heiß wurde. Ich hatte ein paar Schlucke Iso erwartet, aber es war Koffeinhaltig hoch zehn. Also schwankte ich ein bisschen über den Schnee und erfreute mich an der zusätzlichen Wärme.
Meine Beine spürte ich bereits nach etwa 15 Kilometern, aber das war bei den Verhältnissen auch kein Wunder mehr. Es hätten an diesem Tag auch gerne 120km sein können, wenn der Untergrund nicht so rabiat gewesen wäre. Aber warum nicht 120 in 63km laufen?
Bei sehr steilen Downhills, fing mein linkes Knie etwas an zu stechen, das gab sich jedoch jedes Mal direkt wieder. Insgesamt ging es mir prächtig, auch wenn das ganze eher mehr Expedition als eine FKT war. Und dann kam die heilige Göttin: Die Sonne!. Genau das rief ich und beim letzten Teil von „Sonneeee“ stürzte ich wie ein Sack Reis in den Schnee. Meine Knie haben immer noch schöne Farben und ja danke, es geht mir gut. Wir witzelten noch ein bisschen darüber und ich kostete diesen weniger Sturm behafteten Moment aus, um einen Riegel zu essen. Eben so romantisch, wie man sich das vorstellt, wenn man durch ein Winterwonderland läuft, es sonnig ist und man leckere Sachen mit sich führt (auch wenn sich das auf maximal drei Minuten beschränkte).
Als Georg etwas von 9 Stunden hochrechnete, beschloss ich, dass hier nicht mehr oft gegangen wird. Und da war er wieder, der Spirit. Er war noch da. Meine Beine schmerzten, aber ich liebte es und ich wollte ankommen. Es gab immer mal wieder Momente, in denen ich auf Georg warten musste, denn so lange ist er nach seiner Verletzung noch nicht wieder beim Laufen. Er bot mir an, alleine zu laufen, doch das wollte ich nicht, denn wir waren zusammen gestartet und würden zusammen ins Ziel kommen. Auch wenn ich zugeben muss, dass Ego-Jamie in solchen Momenten immer mal kurz durchblitzt.
Als wir auf den Edersee zuliefen, kamen die Erinnerungen vom letzten Mal dort, hoch. Etwas an der Straße entlang, kamen wir zur Edertalsperre, an der man in engen Serpentinen abwärts, vorbeilaufen konnte, ehe man sich auf der anderen Seite kilometerlange Anstiege wieder erneut nach oben schrauben musste – ebenfalls durch Serpentinen, jedoch weitläufiger und innerhalb des Waldes.
Der Untergrund war auch hier fordernd. Vereist, platt getreten, etwas gezuckert, viele Steine die sich ihren Weg nach draußen bohrten … Es gab immer was zu tun für uns. Und erst recht, als wir uns anfingen zu verlaufen.
Wir liefen so lange durch ein Dorf und am Diemelsee entlang, dass wir den Track nicht mehr finden konnten. Durch häufiges Rumstehen und überlegen, Richtungswechsel etc., verschwendeten wir weitere Zeit, denn die Daylight-Challenge war immer noch im Gange, die Stirnlampen hatten wir nur für den Notfall dabei. Schließlich mussten wir die ganzen Wege und Trails zurücklaufen, bergauf versteht sich, ehe wir den richtigen Abzweig nehmen konnten. Ab da rutschte das Ziel für mich in greifbare Nähe, denn mittlerweile hatten wir schon Adorf erreicht, was bedeutete, dass die Distanz bald einstellig werden würde.
Wir liefen an den Ponys vom letzten Mal vorbei, diesmal mit Mori. Das war irgendwie ein bisschen irreal. Danach ging es weiter am Waldrand entlang, über einen Acker, bis es eine ganze Weile wieder hoch in den Sturm ging, der uns nochmal zeigen wollte, ob wir wirklich so hart sind wir wir gedacht hatten.
Schritt für Schritt, kämpften wir uns unglaublich langsam, wie in einem Albtraum, einen sehr steilen Anstieg mitten im offenen Feld hinauf. Am Horizont dämmerte es schon. Ich kam mir vor wie bei einer Bergbesteigung im Winter. Ich musste an eine Podcastfolge über den Denali denken, auf dem sich der Protagonist zwei Tage mit dem Oberkörper in einem Schrank verstecken musste, ehe Hilfe kam.
Jeder Schritt zog mir so unglaublich viel Energie, der Sturm drückte mich zurück, Mori lief schon seitwärts, der Schnee ließ mich ebenfalls rutschen und ich war tatsächlich kurz davor einfach stehenzubleiben und auf die Knie zu fallen. Wir hatten etwa 7 Stunden in diesen Verhältnissen zugebracht und bei mir war der Zeitpunkt definitiv erreicht, wo mein Körper alles an sich riss, was er hatte, um Energie zu erzeugen. Es waren viele Schritte, sehr langsame Schritte und viele kleine Entscheidungen, stehenzubleiben oder weiterzugehen, auch wenn es fast nicht mehr machbar erschien.
Oben angekommen, drückte ich das nächste Gum in mich hinein und verfutterte so noch auf den letzten 6 Kilometern die ganze Stange. Wir stapften hintereinander her, Georg direkt vor mir, Mori in meinen Kniekehlen. Wir rannten immer wieder an. Es war definitiv einer der härtesten Läufe die ich mitgemacht habe bisher, unabhängig von der Distanz. Die Kaputzen flatterten um unsere Köpfe, welche eingezogen wurden und es gab nur noch ein Mantra, welches wir glaube ich alle teilten: Weiter, weiter, weiter.
Nach den letzten unbarmherzigen Anstiegen, konnten wir endlich dem Ziel entgegenrollen. Die letzten 3 Kilometer nach Flechtdorf zauberten mir ein Lächeln ins Gesicht. Auf meinem Kopf die Stirnlampe. Es fing schon wieder an zu schneien. Immer dickere Flocken fisselten im Licht meiner Lampe vor mir her und machten es schwierig den Blick auf etwas gerichtet zu halten. Mori blieb dicht bei mir, bis wir auf den Parkplatz einliefen, die Uhren stoppte, wir uns umarmten und direkt die Autotüren aufrissen, denn das Wetter verschlechterte sich noch weiter. Ich rubbelte Mori schnell trocken, packte sie mit ihrem Fleecemantel in den Kofferraum und gab ihr eine Schale mit Futter. Kofferraum zu. Es war so extrem kalt und stürmisch, dass ich mich auf dem Beifahrersitz umziehen musste. Als dann die Sitzheizung die Lebensqualität wieder gesteigert hatte, war ich glückselig.
Ich konnte es noch, es machte noch Spaß. Georg und ich sind ein gutes Team. Und die kleine Mori ist für größeres bestimmt, das weiß das Universum sicher 🙂
Wer sich die FKT ansehen möchte, schaut einfach auf http://www.strava.com vorbei und sucht nach Jamie Obier, oder nimmt den Link zur Fastest known time -Webseite-.
Und wer sich das ganze in Bewegtbild ansehen möchte, darf das gerne auf Youtube tun.

Ich freue mich wirklich sehr, dass das alles so super lief, auch wenn die Gegebenheiten so gar nicht dafür gesprochen haben - wir werden das nie vergessen. Und nach nur einem Tag Pause konnte ich schon wieder normal weiterlaufen - Mori selbst hat dabei bewiesen, dass sie nicht weiß was 63km sind. Ich hatte den Eindruck, sie hätte nichts dagegen gehabt, zwei Tage später noch einmal solch ein Abenteuer zu starten 😀
— Jamie
Hallo Jamie,
klasse Bericht; schön, erlebnisreich und persönlich geschrieben, hat Spaß gemacht, Deine Ausführungen zu lesen.
LG, Uwe
Hallo Uwe, lieben Dank für dein Feedback, freut mich dass ich dich mitnehmen konnte 🙂